Regisseure
Für die Musik verantwortlich zeichnet Carter Burwell. Das was er an Illustrationsmusik beisteuert ist aber eher
belanglos (nicht schlecht, nur langwelig und uninspiriert).
Was allerdings auffällt ist der Einsatz der Musik Beethovens, die den Löwenanteil der Musik ausmacht.
Die Musik des Films zerfällt also in 3 Teile:
1. Die Stücke Beethovens
2. Illustrationsmusik Burwells und das eine oder andere Andere (u.a. auch Mozart)
3. Zwei zusätzliche Originalmusiken
Rock'n Roll Tanzmusik bei 0:18:30
und Italienische Hochzeit mit Akkordeon bei 0:30:20
Interessant allerdings ist nur der Einsatz der Beethovenschen Stücke aus den Klaviersonaten und dem Erzherzog-Trio (op.97), die vermittelt werden über die junge Birdy, die überschätzt von Ed Crane nichts ist, als seine Projektion.
Aufstellung des Einsatzes der Beethovenschen Musik:
0:00:30 - 0:02:50 op.97 Erzherzogtrio (Takt 1-24 mit einer zusätzlichen Wiederholung)
0:23:35 - 0:24:47 op.13 Pathetique, 2.Satz op.13
0:26:40 - 0:27:30 op.28 2.Satz
0:39:00 - 0:41:00 op.57 Appassionata 2.Satz
0:53:10 - 0:53:40 op.57 Appassionata 2.Satz
1:00:50 - 1:04:50 op.13 Pathetique, 2.Satz
1:11:05 - 1:12:37 op.13 Pathetique, 2.Satz
1:16:13 - 1:18:30 op.27 Quasi una fantasia, 1.Satz
1:31:40 - 1:32:50 op.109 2.Satz
1:41:00 - 1:42:22 op.13 Pathetique, 2.Satz
1:43:50 - 1:45:50 op.97 Erzherzog-Trio
1:45:56 - Schluß op.13 Pathetique, 2. Satz - unter dem Abspann
