Recent Changes - Search:

Grundlagen

edit SideBar

DerRatDerGoetter

Eisler, Hanns

1950, Regie: Kurt Maetzig

 0:00:00 - 0:02:29 Vorspann, charakterlich zweigeteilte Musik (typisch Eisler), 
                               am Schluß, schöner Übergang in den Oton (Husten) 

 0:36:11 - 0:37:09 Illu Kriegsbeginn, gemischt mit Oton, etwas distanziert dramatisch - 
                             Übergang in einen Fetzen zu vermutende Originalmusik 

 0:41:37 – 0:42:36 Ilu zum Giftgasexperiment mit Tieren, rückt die Situation sowohl in die Nähe 
                             der nachfolgenden Kriegsillus, als auch zum Heydrich-Bett 
                              in „Hangmen also die“ 

 0:48:41 - 0:49:11 Illu Kriegsrealität, desolat dreitilig 

 0:54:27 – 0:55:20 Illu Kriegsende, Fortsetzung des Vorangegangenen, desolat 

                              Schöne Szene im Anschluß: Soldaten räumen ein Haus aus, einer kommt 
                              mit der Statue einer indischen Göttin heraus und sagt: „Die hat ja zehn Hände“, 
                              darauf ein anderer: „Ich glaube das ist das raffende Kapital“. 

 0:56:21 –               kurze Harmonika-Parodie auf Feuerwehren im Einsatz (merkwürdig sarkastisch) 
                              als ob es sich um Spielautos handelte

 0:58:34 – 1:00:14 Kapitulation und letzte Reste an Widerstand, schöner Übergang, 
                              sehr disparate Musik, stark durchmischt mit Oton Anfang wieder aufgenommen,            
                              nur der letzte Schluß hat etwas von Sieg

 1:08:00 – 1:08:36 die Bilder aus den KZn bleiben stumm (Sitzungssaal der Nürnberger Prozesse)
                              (die Bilder, die auch in Nuit et brouillard zu sehen sind). 

 1:44:45 – 1:45:49 Abschlußdemonstration, leicht pathetisch, wie es sich hier gehört.        
Edit - History - Print - Recent Changes - Search
Page last modified on March 23, 2009, at 09:13 PM